Online einkaufen ist smart, sicher online einkaufen ist besser. Immer mehr Menschen shoppen im Internet – allerdings lauern zwischen dem reichhaltigen Angebot, das von Lebensmitteln über Kleidung bis hin zu Möbeln oder Immobilien reicht, auch Betrugsfallen. Daher ist bei aller Bequemlichkeit auch Vorsicht geboten. Lesen Sie unsere Tipps, wie Sie sicher online einkaufen.
Um sicher online einzukaufen, müssen Sie kein Masterstudium abschließen. Mit einem Mix aus Wissen und einem wachsamen Auge sind Sie schnell auf der sicheren Seite. Bei Zahlungen mit Kreditkarte ist es beispielsweise wichtig, auf einen bestimmten Sicherheits- oder Verschlüsselungsmodus bei der Dateneingabe zu achten. Außerdem helfen Siegel wie das „Trusted Shops“-Symbol bei der Einschätzung, ob ein Shop vertrauenswürdig ist. Nicht zuletzt können Sie anhand der Struktur einer Webseite und dem Vorhandensein bestimmter Merkmale erkennen, ob Sie hier unbesorgt einkaufen können.
Die sichere Internet Verbindung – das A und O
Ein erfolgreicher Kauf im Internet beginnt mit einer sicheren Internetverbindung. Ob Sie sicher online einkaufen, erkennen Sie in der Eingabezeile des Browsers. Wenn die URL (Internetadresse) des Shops mit „https://“ beginnt oder wenn sich vor der URL ein Schlosssymbol befindet, ist die Verbindung sicher und Ihre Daten werden via SSL-Verschlüsselung (Sercure Socket Layer) übermittelt. Prüfen Sie die Kennzeichnung mit „https://“ und das Schlosssymbol besonders bei der Eingabe von sensiblen Daten, allen voran Ihren Bankdaten.
Stutzig werden sollten Sie nicht nur wenn „https://“ oder das Schlosszeichen fehlen, auch wenn sich eine URL nicht unmittelbar öffnet, sondern auf eine andere URL weitergeleitet wird, die vielleicht noch einen anderen Namen oder eine seltsame Endung hat, ist Vorsicht geboten.
Merkmale sicherer Online-Shops
Zu den markanten Hinweisen, ob Sie in einem Online Shop sicher sind oder eventuell über den Tisch gezogen werden, gehört neben den Gütesiegel, auch das Vorhandensein eines Impressums sowie die Einhaltung der Cookie-Richtlinien.
Siegel und Zertifikate
Ob Sie sicher online shoppen, können Sie auch an den sogenannten Gütesiegeln erkennen. Zu den bekanntesten und vom Verbraucherschutz empfohlenen Siegeln zählen „Trusted Shops“, „ips“ (internet privacy standards), „EHI – geprüfter Online-Shop“ und das TÜV Süd Shopping-Siegel „s@fer-shopping“.
Präsentiert ein Shop eins dieser Zertifikate, wurde er von der vergebenden Institution hinsichtlich Sicherheit von Kundendaten, Kommunikation und Kundenservice unter die Lupe genommen und für gut befunden. Tipp: Wenn Sie beim Klick auf das Siegel auf der Seite der entsprechenden Institution landen, ist das Zertifikat echt. Weiteres Prüfmerkmal: Der Shop muss auf der Seite der Organisation aufgeführt sein.
Allerdings sei gesagt, wenn ein Siegel fehlt, ist das nicht zwingend ein Grund zur Skepsis. Denn um diese Zertifikate zu erhalten, müssen sich Shops aktiv bewerben und zudem dafür zahlen. Nicht jeder Online-Händler kann und möchte dieses Geld investieren, das betrifft vor allem kleinere Shops – dennoch kann es sich dann um einen soliden Anbieter handeln.
Beim Online-Shopping abgesichert
Sollten Sie trotz aller Vorsicht auf einen Fake Online Shop reinfallen, springt die Cyberversicherung der BavariaDirekt ein. Wir erstatten Ihnen einen Teil der verlorenen Kosten, auch im Fall von missbräuchlichem Gebrauch Ihrer persönlichen Daten.
Beim Online-Shopping abgesichert
Sollten Sie trotz aller Vorsicht auf einen Fake Online Shop reinfallen, springt die Cyberversicherung der BavariaDirekt ein. Wir erstatten Ihnen einen Teil der verlorenen Kosten, auch im Fall von missbräuchlichem Gebrauch Ihrer persönlichen Daten.
Impressum
Das Impressum dient der schnellen Orientierung – daher muss es gut sichtbar platziert werden. Der Nutzer soll unmittelbar erkennen, wer der Betreiber einer Webseite ist. Innerhalb der EU ist das Impressum eine Pflichtangabe (§ 5 Telemediengesetz). Welche Angaben das Impressum enthalten muss, hängt von der Branche und von der Rechtsform des Unternehmens ab.
Das Impressum eines Shops muss den korrekten Namen oder Firmennamen, die Anschrift, die Kontaktdaten, die Registernummer, die Steuernummer sowie die zuständige Aufsichtsbehörde enthalten. Während die Angabe der E-Mail-Adresse verpflichtend ist, gilt das für Telefonnummer übrigens nicht. Fazit: Um sicher online einzukaufen, sollten Sie einen Shop ohne Impressum schnell wieder verlassen. Auch im Fall, dass Sie dort nur eine Postfach-Adresse, aber keine weiteren Kontaktmöglichkeiten finden.
Bewertungen von Kunden
Ob Sie auf einer Internetseite sicher einkaufen, erkennen Sie auch an den Kundenbewertungen. Kundenbewertungen sind eine Art Stimmungsbarometer für einen Online-Shop. Gibt es viele positive Aussagen, können Sie vom Besten ausgehen. Bei negativen Bewertungen sollten Sie zunächst vorsichtig sein und prüfen, was der Grund dafür ist. Im Zweifel oder wenn der Shop keine Kundenbewertungen ausweist, können Sie die Probe aufs Exempel machen. Geben Sie dafür den Namen des Shops plus das Schlagwort „Bewertungen“ in den Suchzeile Ihres Browsers sein. Eventuell werden Sie in Foren fündig. 100 Prozent gute Bewertungen mag auf den ersten Blick positiv erscheinen. Allerdings heißt es auch hier: Aufgepasst. Denn Fehler passieren überall, so dass die eine oder andere Beschwerde fast menschlich ist. Sind viele Bewertungen im gleichen Stil formuliert oder werden kurz nacheinander publiziert, kann es sich um Fake-Bewertungen des Shop-Betreibers selbst handeln.
Widerrufsrecht
Im Online-Handel gilt eine Besonderheit: das 14-tägige Rückgaberecht – ausgenommen davon sind verderbliche Waren, Hygiene-Produkte und Medikamente. Das Widerrufsrecht gilt im stationären Handel übrigens nicht. Wenn Sie in einem Laden oder Kaufhaus etwas umtauschen dürfen, was in den meisten Geschäften ein Standard ist, handelt es sich dennoch um eine Kulanz-Leistung.
Zurück zum sicheren online shoppen: Finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einer Shop-Webseite keine Angaben zum Rückgaberecht, könnte etwas faul sein und Sie sollten zunächst weitere Merkmale des Händlers hinsichtlich Vertrauenswürdigkeit prüfen.
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) & Datenschutz
Sie müssen keine Juristin und auch kein Jurist sein, um Mängel in den AGBs aufzuspüren. Schon merkwürdige Formulierungen oder sich widersprechende Klauseln geben einen Hinweis auf fehlende Seriosität. Aufhorchen sollten Sie auch, wenn Sie in den AGBs keine Informationen zur Nutzung Ihrer Daten finden. In den Geschäftsbedingungen eines Online-Shops muss stehen, dass Ihre persönlichen Daten nur zu Zwecken der Kaufabwicklung genutzt werden. Fehlt diese Angabe, ist das kein gutes Zeichen und der Anbieter wird Ihre Daten mit großer Wahrscheinlichkeit zu Werbezwecken verkaufen.
Auch wenn es lästig ist, schauen Sie noch einmal genau hin, wenn Sie aufgefordert werden, ein Kästchen anzuklicken, ein Häkchen zu setzen oder wenn bestimmte Kästchen bereits vorangeklickt sind. Eventuell abonnieren Sie einen Newsletter ohne es zu wollen oder stimmen fälschlicherweise der Weitergabe Ihrer Daten an Dritte zu.
Datenschutz bei der BavariaDirekt
Bei der BavariaDirekt können Sie die angebotenen Versicherungen wie Kfz-Versicherung, Haftpflichtversicherung oder Rechtsschutzversicherung direkt und sicher online abschließen und darüber hinaus sicher sein, dass wir mit Ihren Daten kein Schindluder treiben. Lesen Sie dazu das Interview mit unserem Datenschutz-Mitarbeiter Frank Steffens.
Datenschutz bei der BavariaDirekt
Bei der BavariaDirekt können Sie die angebotenen Versicherungen wie Kfz-Versicherung, Haftpflichtversicherung oder Rechtsschutzversicherung direkt und sicher online abschließen und darüber hinaus sicher sein, dass wir mit Ihren Daten kein Schindluder treiben. Lesen Sie dazu das Interview mit unserem Datenschutz-Mitarbeiter Frank Steffens. .
Check im Unternehmensregister
Wenn Sie trotz aller vorhandenen Parameter unsicher sind, können Sie zusätzlich einen Blick in das Unternehmensregister werfen. Unter unternehmensregister.de sind alle deutschen Unternehmen gelistet – auch Online Shops. Geben Sie einfach den offiziellen Shop-Namen via „Kopieren und Einfügen“ in der Suche von „unternehmensregister.de“ ein. Erscheint der Shop in der Liste, ist alles im grünen Bereich.
Daten nur am eigenen Rechner eingeben
Zahlungen mit Kredit- oder Girokarte sowie die Eingabe persönlicher Daten, sollten Sie nur vom eigenen Rechner von zuhause aus tätigen. In öffentlichen Netzen oder im Internet-Café sind Ihre Daten weniger geschützt.
Extrem günstige Preise
Sollten Ihnen die Preise in einem Online-Shop extrem günstig erscheinen – vor allem, wenn es sich bei den angebotenen Produkten um angesehene und hochpreisige Marken handelt, sollten Sie vorsichtig sein. Allzu niedrige Preise kann sich kaum ein Online-Anbieter leisten.
Kaufbetrag, Lieferzeiten und Bestellbestätigung
Neben AGBs und Impressum sowie einer guten Sprache gibt es weitere Hinweise auf die Seriosität eines Shops. Eine rechtliche Vorgabe für Shops betrifft den Kaufpreis: dieser muss vor Abschluss der Bestellung noch einmal eindeutig sichtbar und inklusive Mehrwertsteuer, Versandkosten oder weiteren Zuschlägen ausgewiesen sein. Auch Angaben zur Lieferzeit sind ein Hinweis auf die Seriosität eines Shops. Die normale Lieferzeit beträgt zwischen 3 bis 5 Tagen. Wenn es länger dauert, muss der Online-Shop explizit darauf hinweisen.
Zudem sollten Sie nach der Bestellung eine Bestellbestätigung mit einer Übersicht Ihres Kaufes erhalten – auch diese muss das Impressum enthalten. Seien Sie auf der Hut, wenn eins dieser Merkmale fehlt.
Sicher online einkaufen: Die Bezahlung
Die Bezahlung per Rechnung oder über Bezahldienste wie PayPal gelten als die sichersten Zahlmethoden. Zahlungen via Nachnahme sind aus der Mode gekommen, werden aber dennoch von einigen Online-Shops angeboten.
Mit Rechnung
Die Bezahlung per Rechnung gilt als sicherste Zahlung. Da der Käufer erst zur Kasse gebeten wird, wenn die bestellten Produkte angekommen sind und für gut befunden wurden. Hier liegt das Risiko eher beim Händler, denn sollte sich unter den Käufern ein schwarzes Schaf befinden, bleibt er auf dem Schaden sitzen. Die Rechnung erhalten Sie in der Regel per E-Mail oder sie liegt der Lieferung bei. Achten Sie jedoch auf die Zahlungsfristen, sonst fallen Mahnkosten und im schlimmsten Fall Inkassokosten an.
Mit Kreditkarte
Sicher online einkaufen, für die Bezahlung mit Kreditkarte, Mastercard oder Visa, heißt das: Achten Sie bei der Eingabe der Daten darauf, dass diese mittels eines sogenannten starken Authentifizierungsverfahrens abgefragt werden. Die sogenannten doppelten Authentifizierungsverfahren werden seit 2019 von der EU für alle Online-Shops in Europa verbindlich vorgeschrieben.
Bei Visa heißt dieses Verfahren „Visa Secure“ und bei Mastercard „Mastercard® Identity Check“. Ihre Kreditkarte muss von der Bank für das jeweilige Verfahren freigeschaltet sein.
Für den Bezahlvorgang beim sicheren Online Shopping bedeutet das: Nach der Eingabe von Kartennummer, Ablaufdatum und Prüfziffer wird Ihnen zunächst eine Tan (Prüfziffer) auf Ihr Mobiltelefon gesendet. Diese Tan müssen Sie anschließend im aktuell noch offenen Bezahlprozess des Online-Shops eingeben. Damit autorisieren Sie die Zahlung und erst dann erfolgt die Abbuchung.
Sollten Sie in einem Shop mit Kreditkarte einkaufen, ohne dass diese doppelte Eingabe verlangt wird, sollten Sie skeptisch sein.
Bei Bezahldiensten
Auch Bezahldienste wie PayPal, Apple Pay, Google Pay oder paydirekt (Bezahldienst der Sparkassen oder Volksbanken) mischen beim Online-Shopping mit. Bietet ein Online-Shop die Zahlung über einen dieser Dienste an, können Sie diesen im Bestellprozess per Klick auswählen. Anschießend werden Sie zur Seite des jeweiligen Bezahldienst-Anbieters weitergeleitet, wo Sie Benutzernamen und Passwort eingeben müssen. Gelegentlich müssen Sie Ihre Identität beim jeweiligen Bezahldienst noch einmal über eine separate Tan verifizieren – auch diese bekommen Sie auf das Mobiltelefon geschickt. Je nach Bezahldienst können Sie anschließend auswählen, ob der zu zahlende Betrag dem Girokonto, der Kreditkarte oder einem vorhandenen Guthaben belastet wird. Erst nach Aktivierung der Zahlung über den Bezahldienst wird der Kauf im Online Shop sicher abgeschlossen. Übrigens hat der Online-Shop mit Ihren persönlichen Daten, die beim Bezahldienst hinterlegt sind, nichts zu tun.
Schutz vor Hackerangriff
Hacker nutzen perfide Tricks, um Ihren Daten oder Ihrem Geld nachzustellen. Angefangen beim unerlaubten Tracking bis hin zum mittlerweile stark verbreiteten Pishing. Doch nicht immer haben Datendiebe Erfolg. Was Sie tun können, um Hackern den Riegel vorzuschieben, lesen Sie in unserem Magazinbeitrag „So schützen Sie sich vor einem Hackerangriff„.
Schutz vor Hackerangriff
Hacker nutzen perfide Tricks, um Ihren Daten oder Ihrem Geld nachzustellen. Angefangen beim unerlaubten Tracking bis hin zum mittlerweile stark verbreiteten Pishing. Doch nicht immer haben Datendiebe Erfolg. Was Sie tun können, um Hackern den Riegel vorzuschieben, lesen Sie in unserem Magazinbeitrag „So schützen Sie sich vor einem Hackerangriff„.
Über Vorkasse
Bei der Zahlung über Vorkasse wird der zu zahlende Betrag via Überweisung von Ihrem Konto abgebucht. Dieser Zahlungsweg gilt ebenfalls als sicher und viele Internet-Händler bieten ihn an. Dabei werden Sie bei Auswahl dieser Zahlungsoption auf die Webseite Ihrer Bank geleitet und geben hier wie gewohnt Ihren Anmeldedaten ein, um die Bezahlung freizugeben. Vorsicht ist allerdings bei Online-Shops geboten, die die Bezahlung per Vorkasse als einzige Möglichkeit anbieten. Denn im Fall eines Betruges, können Sie bei einer Überweisung Ihr Geld nicht zurückfordern – im Unterschied zum Lastschriftverfahren, bei dem Sie Ihr Geld innerhalb einer Frist zurückordern können.
Was tun bei Betrug?
Selbst wer stets umsichtig handelt, kann Online-Betrügern in die Falle gehen. Manchmal reicht nur ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit oder betrügerische Seiten sind derart echt gestaltet, dass es selbst Profis schwer fällt, hier Böses zu unterstellen.
Wenn Sie beim Online Shopping geschädigt werden oder Ihre Daten in die falschen Hände geraten, sollten Sie zunächst sämtliche Passwörter, Kundenkonten oder Karten sperren lassen. Wenn Sie eine Cyberversicherung abgeschlossen haben, kontaktieren Sie die Hotline – das Servicetelefon der BavariaDirekt ist 24 Stunden täglich erreichbar.
Zahlungen per Lastschrift und Kreditkartenzahlungen (Charge-Back-Verfahren) können Sie relativ einfach zurückholen. Bei Bezahldiensten wie PayPal gibt es den sogenannten Käuferschutz. Wenn Sie über diesen Weg eingekauft haben, können Sie versuchen, Ihr Geld zurückzuholen. Schlechter steht es um Zahlungen per Vorkasse – hier werden Sie Ihre Geld nur schwer zurückbekommen.
Sichern Sie bei einem Schaden zudem Screenshots des Shops oder des E-Mailverkehrs, sollten Sie bei einem privaten Käufer, beispielsweise über ebay-Kleinanzeigen etwas gekauft. Verbraucherschützer und die Polizei empfehlen darüber hinaus, Anzeige zu erstatten. Denn nur so können die Behörden hinter die Strukturen krimineller Machenschaften kommen.
Direktversicherung – sicher online abschließen
Zwar handelt es sich beim Abschluss einer Direktversicherung nicht um einen klassischen Einkauf in einem Online Shop, dennoch ähnelt der Abschlussprozess einem Online-Einkauf. Schließlich müssen Sie Ihre Daten angeben und sich auch für eine Bezahlmethode entscheiden.
Ob Kfz-Versicherung, private Haftpflichtversicherung, Rechtsschutzversicherung, Hausratversicherung, Cyberversicherung oder Hundehaftpflichtversicherung, bei uns werden Ihre Daten sicher gespeichert und auch nur zu versicherungsrelevanten Zwecken genutzt. Eine ganze IT-Landschaft sorgt zudem für die Abwehr externer Angriffe. Bei der BavariaDirekt sind sowohl Ihre Daten als auch Ihr Versicherungsschutz in guten Händen.
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